Einpacken für den kulinarischen Roadtrip: So geht | THOMY
La fille

Einpacken für den kulinarischen Roadtrip: So geht Grillieren beim Campieren

2021 wird DER Camper-Sommer! Ein guter Grill und die richtigen Zutaten im Gepäck machen den Roadtrip zum Highlight – auch kulinarisch.

 

Der Platz ist eng, die Ressourcen begrenzt, doch echte Camper-Fans wissen: Genau dieses Weniger an Komfort macht Ferien auf Rädern aus. Ein bisschen Vorbereitung, ein bisschen Pragmatismus, und schon kann nichts mehr schiefgehen. Das Wichtigste dabei: ein kleiner Grill und ein paar unverzichtbare Zutaten. Schon wird der Roadtrip «grilltastisch».

Der perfekte Camper-Grill

Gleich vorweg: Den einen perfekten Grill für den Camper gibt es nicht. Es kommt, wie immer, auf individuelle Wünsche an. Dass man sich mit einem grossen, schweren Kugelgrill keinen Gefallen macht, dürfte aber klar sein. Eher überzeugt das Gerät für unterwegs mit kompakten Massen und simplen Kniffen beim Auf- und Abbau. Auch soll der Camper sein zulässiges Gesamtgewicht nicht überschreiten, weil der Grill zu viele Kilos hat. Allzu leichte Geräte allerdings überzeugen nicht immer mit ihrer Lebensdauer. Die goldene Mitte will also gut definiert sein.

Wichtig zudem: Der Grill sollte sich einfach reinigen lassen. Asche oder Essensreste will niemand im Camper verteilt sehen. Auch ist das kleine Waschbecken im Fahrzeug nicht der Ort für grosse Reinigungsaktionen. Ein Auge auf das Material zu werfen, schadet also nicht. Ein Rost aus Edelstahl etwa lässt sich viel leichter putzen.

Holz, Gas oder Elektro?

Wie bei jedem Grill stellt sich auch beim Gerät für unterwegs die Gretchenfrage: Holz, Gas oder Elektro? Selbst die eingefleischtesten Holz-Fans dürften aber zugeben, dass ein Holzkohlegrill im Camper umständlich ist. Einerseits muss vor Ort Brennmaterial gesucht (oder welches mitgenommen) werden. Andererseits haben Holzkohlegrills eine höhere Brandgefahr und entwickeln mehr Rauch. Auf manchen Campingplätzen sind sie gar verboten.

Bequemer ist ein Gasgrill. Da kann ohne langes Warten losgegrillt werden. Auch der Abbau geht fix, weil das Gerät schnell abkühlt. Da keine Kohle oder Asche im Spiel sind, geht auch das Putzen zackzack. Einziger Nachteil: Die Gasflasche muss mittransportiert werden.

Noch sicherer und bequemer wäre unterwegs – Stromanschluss vorausgesetzt – wahrscheinlich ein Elektro-Grill. Wäre! Denn manche rümpfen vielleicht die Nase … es bleibt also abzuwägen zwischen Sicherheitsbedürfnis und Geschmacksansprüchen.

Bloss nicht kompliziert

Hat man sich für ein Gerät entschieden, ist das schon die halbe Camping-Miete. Also Kühlschrank füllen, fertig, los! Ein paar Gedanken zu Rezepten und Einkäufen sind aber das A und O eines jeden gelungenen Camper-Ausflugs. Oberstes Motto «on the road»: bloss nicht kompliziert!

Überall erhältlich und prima geeignet sind – klar! – Grillwürste. Mit etwas Pizzateig, der zu Schlangenbrot geröstet wird, ist die unkomplizierteste aller Camper-Mahlzeiten schon fast komplett.

 

Viel Geschmack – dank Saucen

Dass man im Camper nicht den Gewürzschrank von daheim mitnehmen kann, soll der Geschmacksvielfalt keinen Abbruch tun. Mit ein paar kräftigen Saucen können auch einfache Dinge im Gaumen zusätzlich punkten. Also nicht vergessen, noch ein paar THOMY BBQ Saucen einzupacken. Und übrigens, damit auch Rohkost nicht zu kurz kommt: Mit THOMY Salatsaucen bereitet sich selbst ein Salat fast wie von allein zu. Die einfachsten Alternativen für jede Auswärtsreise sind sowieso die verschiedenen Minituben von THOMY, die es für Senf, Mayonnaise, Ketchup und Tartare gibt. Auch die 100-Gramm-Senf-Tuben sind handlich.