Grill-Brunch zum 1. August: Schon mal Zmorge grilliert? | THOMY
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Grill-Brunch zum 1. August: Schon mal Zmorge grilliert?

Warum eigentlich warten mit Grillieren bis am Abend? Ein Grill-Brunch am 1. August sorgt schon am Morgen für Partystimmung.

 

Dieses Jahr ist der 1. August Feiertag und Sonntag in einem. Das spricht gleich doppelt dafür, die Party schon am Morgen steigen zu lassen. Zum Beispiel mit einem Grill-Brunch. Denn keine Sorge: Auch Morgenstund hat Wurst im Mund. Nichts wie aufgestanden und eingeheizt also!

So werden Grill-Fans wach

Eine alkoholfreie Erdbeerbowle oder eine Gurken-Ingwer-Zitronen-Limo liefern gleich zu Beginn den nötigen Schub für den Senkrechtstart am Grill. Einen vergleichbaren Effekt hat auch ein frisch gepresster Orangen-Kiwi-Petersilien-Saft.

Gegrillte Früchte zum Einstieg

Gegrillte Früchte sind nach dem ersten Getränk der perfekte Einstieg in den Festmorgen. Zum Beispiel Ananas-Mango-Spiesse: Die Früchte in Stücke schneiden, auf Holzspiesse stecken, mit Limettensaft beträufeln und ab auf den Rost. Dazu eine feine Joghurtsauce, und der erste Brunch-Gang ist komplett. Das Gleiche lässt sich mit Äpfeln, Birnen und Pfirsichen zubereiten. Auch Bananen oder Kiwis können gut geröstet werden. Oder, Moment: Schon mal an Chriesi gedacht? Einfach entkernen, mit Vanilleschoten und Zucker marinieren und in einer Alufolie auf den Rost legen. Süsser geht nicht!

Ohne Eier geht nix

Ein Brunch ohne ein Eiergericht wäre kein Brunch. Mit einer sogenannten Plancha, einer Grillplatte, sind auch Rührei und Pancakes vom Grill keine heissen Eisen mehr. Wer keine Plancha hat, dem sei der Klassiker «Eggs Benedict» aus den USA ans Herz gelegt. Dazu gehört Toastbrot und Speck auf den Rost, während die Eier in einer Pfanne auf dem Herd pochiert werden. Anschliessend kommen die Eier auf den Toast, dann gehört THOMY Sauce Hollandaise darüber und dann der Speck und etwas Peterli. Es sagt ja niemand, man müsse nach dem Brunch später am Tag noch viel essen, nicht? Oder anders gesagt: Achtung, nahrhaft! Auf geschmackliche Vielfalt verzichten muss aber auch nicht, wer Eier simpler mag.

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Ein Zopf vom Grill? Aber ja!

Ein feiner Zopf aus dem Ofen kann immer erfreuen. Wetten, die Freude wird noch grösser, wenn der Zopf vom Grill kommt. Richtig gehört! Möglich ist das zum Beispiel mit einem Pizzastein. Der Zopf wird darauf gelegt und einfach 45 Minuten bei 190 bis 200 Grad im geschlossenen Grill gebacken. Wenn da der Deckel aufgeht, ist alles nur noch ein einziges «Wow»!

Lachshäppchen für den Edel-Touch

So einem Landesgeburtstag steht aber auch etwas Edel-Touch gut an – und das ist DIE Paraderolle für ein Lachs-Teriyaki. Der Fisch wird in kleine, längliche Stücke geschnitten, mit einer Marinade aus Ingwer, Knoblauch, Sojasauce, Sake, Zucker und Honig bestrichen und abgedeckt im Kühlschrank ziehen gelassen. Dann drei bis vier Minuten pro Seite grillieren, vor dem Servieren mit Sesamsamen bestreuen und fertig. Ähnlich lässt sich übrigens auch mit fein geschnittenem Rindfleisch vorgehen.

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Nun gehts um die Wurst

Und wer hat eigentlich gesagt, es sei zu früh für Cervelat mit THOMY Senf? Niemand! Wenn doch, muss an dieser Stelle klipp und klar gesagt werden: Dass es so etwas wie eine Cervelat-ungeeignete Tageszeit gäbe, ist ein Mythos! Und Mythen, denen gehuldigt wird, gibt es am Nationalfeiertag schon genug. Daher: Her mit der Wurst, so lange noch Platz ist im Magen für diesen Höhepunkt eines jeden 1.-August-Schmauses – egal ob morgens, mittags oder abends!